Heiraten auf Rügen

Barfuß am Strand, das weiße Brautkleid weht in der frischen Meeresluft, verliebt schaut man dem Partner beim Sonnenuntergang in die Augen. Heiraten an der Ostsee ist für viele der größte Traum. Und unsere Insel Rügen ist die malerischste Insel Deutschlands , um sich zu vermählen.

Ob im Standesamt oder vor dem Altar – für viele ist es das größte Glück, sich mit strahlenden Augen das “Ja-Wort” zu geben und einen Bund fürs Leben zu schließen. Doch um die Zeremonie herum passiert noch so viel mehr. Warum wird eigentlich geheiratet, was braucht ihr dafür und welche Hochzeitsbräuche sind die beliebtesten? Das und warum Rügen einer der schönsten Orte zum Heiraten ist, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Das erfahrt ihr in diesem Beitrag:

Woher kommt die Tradition des Heiratens?

Schon die alten Germanen haben geheiratet. “Hîwa” ist das alte germanische Wort für “Heirat” und bedeutete soviel wie Hausstand oder Hausgemeinschaft. In Deutschland war das lange Zeit die auf unbestimmte Dauer angelegte Lebensgemeinschaft eines Mannes und einer Frau. Aber seit dem 1. Oktober 2017 haben hierzulande auch gleichgeschlechtliche Paare das Recht zu heiraten.

Doch die Menschen haben sich nicht immer mit nur einer Person gebunden. Evolutionsforscher gehen davon aus, dass die Menschen früher die freie Partnerwahl praktiziert haben, die sogenannte Promiskuität. Daraus entwickelte sich die Gruppenehe, dann die Polygamie. Diese wird auch heute noch in einigen Ländern und Religionen praktiziert. Die Monogamie, die Ehe mit einer einzigen Person, ist damit sozusagen die neueste kulturelle Verbindung zweier Menschen. Heutzutage ist sie die am meisten verbreitete Eheform und genießt auch den höchsten Status.

Jetzt wisst ihr, woher die Ehe überhaupt kommt. Doch woher kommt die Tradition der Trauung, wie wir sie teilweise heute noch kennen? Die ersten öffentlichen Zeremonien dafür wurden im frühen Mittelalter praktiziert. Damals wurde die Braut noch an den Bräutigam “übergeben”. Die Braut wurde bei dieser Übergabe mit Schwert oder Speer ausgestattet, um die Übergabe der Schutzgewalt zu übergeben. Der Bräutigam ergriff dann die Hände der Frau, trat ihr auf den Fuß und umschlang sie mit seinem Mantel. Ziemlich absurd, oder? Und von der freien Wahl oder überhaupt der Frage “Willst du mich heiraten?” fehlte jede Spur.

Wo früher Schwert und Speer verschenkt wurden, schenkt man dem Partner heute nur noch einen Ring. © Shutterstock, EUKAR
Wo früher Schwert und Speer verschenkt wurden, schenkt man dem Partner heute nur noch einen Ring. © Shutterstock, EUKAR

Das Zeitalter der Kirche

Bis zum 13. Jahrhundert wurden die Hochzeitszeremonien so durchgeführt. In der Zeit spielte die Kirche eine immer größere Rolle in der Geschichte. Sie entwickelte ein eigenes Eherecht. Und im Jahr 1225 wurde beschlossen, dass Trauungen nur noch von einem Priester durchgeführt werden durften. Wer ohne den kirchlichen Segen zusammenlebte, der wurde des Gebetes verwiesen und von einem Abt nach eigenem Ermessen hart bestraft. So entwickelte sich die kirchliche Hochzeit. Heute ist sie zwar nicht mehr verpflichtend, aber immer noch sehr beliebt.

Der Staat greift ein

Für sehr lange Zeit gab es nur die kirchliche Trauung, die christliche Segnung gehörte immer zur Eheschließung dazu. Doch im 17. Jahrhundert begann die Modernisierung des alten Europa. Humanismus und Aufklärung konnten immer mehr Fuß fassen. Neue Ideale wurden gefasst: Freiheit, Verantwortlichkeit und Vernunft. Die Französische Revolution brach die Vormacht der Kirche endgültig. 1792 wurde die Ziviltrauung zunächst in Frankreich zugelassen. Andere Länder folgten nach und nach, besonders die, die von Napoleon Bonaparte besetzt wurden, der ebenfalls zivil getraut wurde.

Bei uns in Deutschland hat es noch bis 1848 gedauert, bis sich die Ziviltrauung durch die Frankfurter Nationalversammlung durchsetzte. 1876, gerade mal fünf Jahre nach der Gründung des Deutschen Reiches, wurde das “Reichsgesetz über die Beurkundung des Personenstandes und der Eheschließung” erlassen. Seitdem ist in Deutschland für die Beurkundung der Eheschließung ein staatlich bestellter Standesbeamter vonnöten.

Für jeden Pflicht: Ohne die bezeugte Unterschrift ist keine Hochzeit wirklich gültig. © Shutterstock, Natalia Tretiakova
Für jeden Pflicht: Ohne die bezeugte Unterschrift ist keine Hochzeit wirklich gültig. © Shutterstock, Natalia Tretiakova

Standesamtlich heiraten oder kirchlich: Was ist beliebter?

Die Wünsche zur Trauung sind so verschieden wie die Menschen, die den Weg der Ehe gehen wollen. Der Rahmen der Hochzeitszeremonie sollte von jedem Paar individuell gestaltet werden. Wie eure Hochzeit aussehen soll, müsst ihr selbst herausfinden, die Auswahl an Möglichkeiten ist schier grenzenlos.

Die standesamtliche Trauung

Aber egal wie viele Möglichkeiten zu heiraten es auch gibt. Soll die Eheschließung rechtlich gültig sein, führt euch kein Weg am Standesamt vorbei. Zumindest in Deutschland ist seit Januar 2009 die Ehe nur rechtsgültig, wenn sie standesamtlich stattfindet. Eine kirchliche Trauung ist rechtlich gesehen zwar schon vorher möglich, aber sowohl die katholische als auch die evangelische-reformierte Kirche haben sich darauf verständigt, eine kirchliche Trauung weiterhin an eine rechtsgültige Eheschließung beim Standesamt zu binden.

Die Heirat beim Standesamt muss aber keinesfalls ein trister Gang zu irgendeinem Büro sein. Die meisten Standesämter sind sehr schön ausgebaut und laden zum Heiraten ein. Und auch bei einer standesamtlichen Heirat besteht für euch Freiraum zur individuellen Gestaltung. Die Wahl des Trauspruchs, die Musik, die Traurede, drinnen oder draußen. Viele Standesbeamte legen großen Wert darauf, dass dieser Tag zum schönsten Tag in eurem Leben wird, am Besten also einfach mal nachfragen, was sich bei eurem Standesamt so machen lässt.

Die kirchliche Hochzeit

Die Kirche ist für viele Menschen ein wichtiger Teil bei der Hochzeit. Für den einen ist es eine Glaubensfrage, jemand anderes möchte einfach in einer großen, wunderschönen Kirche heiraten. Wer hört bei diesen Worten schließlich nicht den berühmten Hochzeitsmarsch von Richard Wagner auf der Orgel? Vielleicht möchtet ihr als gleichgesinntes Paar eure Ehe aber auch nicht nur vor dem Staat, sondern auch vor Gott schließen?

Ähnlich wie bei der standesamtlichen Eheschließung habt ihr eine Menge Möglichkeiten, eure Hochzeitszeremonie in einer Kirche zu einem einzigartigen individuellen Erlebnis zu machen, an dass ihr euch für immer erinnern könnt. Hierfür sprecht ihr am Besten mit dem Priester, der eure Trauung durchführen soll.

Schwierig gestaltet es sich bei verschiedenen Konfessionen. Gehört das Paar unterschiedlichen Glaubensrichtungen an, bedarf es einer sogenannten Freistellung von der kirchenrechtlichen Eheschließungsform. Sind beide Partner aus der Kirche ausgetreten oder kein Mitglied einer Religion, ist eine kirchliche Trauung schwierig umzusetzen. Dasselbe gilt leider für homosexuelle Paare oder Transsexuelle. Zwar ist die Eheschließung gleichgeschlechtlicher Paare seit 2017 erlaubt, kirchliche Trauungen und Segnungen bleiben aber weiterhin Mann und Frau vorbehalten.

Für gleichgeschlechtliche Paare ist kirchliches Heiraten schwierig. Also ab zum Standesamt! © Shutterstock, Rawpixel.com
Für gleichgeschlechtliche Paare ist kirchliches Heiraten schwierig. Also ab zum Standesamt! © Shutterstock, Rawpixel.com

Welche Hochzeitsbräuche gibt es in Deutschland?

Seitdem Hochzeiten existieren, gibt es Hochzeitsbräuche. Bei kaum einem anderen Fest wird immer wieder so viel Wert auf verschiedene Traditionen gelegt. Früher sahen diese Traditionen noch etwas absurder aus, wie das vorher erwähnte Ausstatten der Braut mit Schwert oder Speer und das Treten auf den Fuß der Braut. Heute sind diese Bräuche meistens romantische Gesten oder lustige Einlagen, um die Hochzeit spannend zu gestalten. Hier haben wir euch einige der beliebtesten Hochzeitsbräuche zusammengestellt:

Hochzeitskuss

“Sie dürfen die Braut jetzt küssen.” Der erste Kuss vor allen Anwesenden zur Bezeugung der Ehe gehört für fast alle zum Standard. Und wer möchte sich nicht sofort einen Kuss vom Partner stehlen.

Gemeinsames Anschneiden der Hochzeitstorte

Eine Hochzeitstorte ist nicht nur lecker, sie hat auch eine symbolische Bedeutung. Durch das gemeinsame Anschneiden wird der Zusammenhalt in der Ehe symbolisiert. Man sagt auch, dass die Person, die beim Anschneiden die Hand oben hält, das Sagen in der Ehe hat und die Beziehung lenken wird.

Hochzeitstanz

Der Hochzeitstanz ist ein beliebter Brauch, den viele bestimmt aus romantischen Filmen kennen. Der Scheinwerfer scheint nur auf das Brautpaar, wie es sich zur Musik wiegt. Dieser Hochzeitstanz ist der erste Tanz, bevor die Bühne für die Gäste geöffnet wird.

Brautstrauß werfen

Traditionell besorgt der Bräutigam den Brautstrauß. Nach erfolgreicher Eheschließung versammeln sich alle unverheirateten Frauen hinter der Braut, die den Strauß anschließend über die Schulter wirft. Wer den Brautstrauß fängt, für den steht eine baldige Hochzeit an.

Wer den Brautstrauß fängt, soll als nächster heiraten dürfen. © Shutterstock, Elena Sikorskaya
Wer den Brautstrauß fängt, soll als nächster heiraten dürfen. © Shutterstock, Elena Sikorskaya

Der Bräutigam darf das Kleid nicht vor der Trauung sehen

In westlich-christlichen Ländern hat sich das weiße Brautkleid durchgesetzt. Es symbolisiert Reinheit und Licht. Jedoch folgen viele dem Brauch, dass der Bräutigam das Kleid nicht vor der Hochzeit sehen darf, da sonst die Hochzeit von Dämonen heimgesucht werden könnte. Heute gilt der Brauch meistens nur noch, um die Spannung und Sehnsucht des Paares aufzubauen.

Blumenkinder

Bevor die Braut den Weg zum Altar beschreitet, gehen oft Blumenkinder voran, die Blütenblätter streuen. Hierbei handelt es sich um einen alten, heidnischen Brauch. Der betörende Geruch der Blumen soll die Fruchtbarkeitsgöttin anlocken und dem Paar baldigen Nachwuchs bescheren.

Polterabend

Ein sehr alter Brauch, der vermutlich sogar noch aus vorchristlichen Zeiten stammt. Am Tag vor der Trauung werden vor dem Haus des Paares Steingut und Porzellan zerschlagen, um vermeintlich böse Geister zu vertreiben. Glas gilt dabei als Unglückssymbol. Die Scherben müssen am Tag der Eheschließung vom künftigen Brautpaar gemeinsam zusammengekehrt werden.

Blütenblätter streuen ist eine der beliebtesten Bräuche. Und schön sieht es auch noch aus. © Shutterstock, sylv1rob1
Blütenblätter streuen ist eine der beliebtesten Bräuche. Und schön sieht es auch noch aus. © Shutterstock, sylv1rob1

Wie viele Menschen haben im letzten Sommer geheiratet?

Eine Hochzeit ist einer der schönsten Momente im Leben und der Beginn eines neuen, gemeinsamen Lebens. Jedes Jahr wird in Kirchen oder Standesämtern geheiratet. Zwar gehen die Zahlen jährlich herunter, dennoch waren es letzten Sommer etwa 134 Tausend Menschen, die sich das Ja-Wort gegeben haben. Zum Vergleich: Im Sommer 2019 waren es etwa 146 Tausend. Dennoch bleibt die Eheschließung eine wunderbare Sache, mit der sich die gegenseitige Liebe zum Ausdruck bringen lässt, wie es sonst kein Geschenk vermag.

Heiraten: Welche Unterlagen braucht man?

Zum Heiraten reicht nicht nur die Liebe zum Partner. Wollt ihr eine rechtskräftige Eheschließung erwirken, benötigt ihr beide folgende Dokumente, die ihr zum Standesamt mitbringen müsst:

  1. Einen gültigen Personalausweis oder Reisepass.
  2. Die Ledigkeitsbescheinigung, eine erweiterte Meldebescheinigung zum Heiraten vom Einwohneramt.
  3. Einen aktuellen Auszug aus dem Geburtenregister, eure Geburtsurkunde.

Zudem dürft ihr noch bis zu zwei Trauzeugen mitbringen, die volljährig sind, Deutsch verstehen und über einen gültigen Personalausweis oder Reisepass verfügen. Diese Trauzeugen sind neben dem Brautpaar die wichtigsten Personen auf einer Hochzeit. Sie bezeugen die Eheschließung und sollen dem Ehepaar auch nach der Hochzeit helfend zur Seite stehen.

Bei besonderen Umständen können noch weitere Unterlagen notwendig sein, z. B. wenn nur einer von euch zum Standesamt kommen kann, ihr geschieden oder nicht von Geburt an deutsch seid. Um herauszufinden, welche Unterlagen ihr in eurem Sonderfall braucht, kontaktiert lieber euer Standesamt, denn ohne diese Unterlagen kann keine rechtsgültige Ehe eingegangen werden.

Die Unterschrift besiegelt die Hochzeit und ihr seid offiziell verheiratet. © Shutterstock, Vulp
Die Unterschrift besiegelt die Hochzeit und ihr seid offiziell verheiratet. © Shutterstock, Vulp

Was passiert mit dem Nachnamen?

Heiraten bedeutet auch, sich die Frage zu stellen: Welchen Nachnamen möchtet ihr haben? Von euch als Ehepaar wird erwartet einen gemeinsamen Namen zu bestimmen. Zum gemeinsamen Ehenamen kann sowohl der Geburtsname des Mannes als auch der Frau bestimmt werden.

Solltet ihr euch darauf nicht einigen können: Keine Sorge. Ihr könnt auch euren jeweiligen Namen behalten. Die Namensbestimmung kann später nachgeholt werden, solltet ihr eure Meinung ändern. Alternativ könnt ihr euren bisherigen Namen auch mit einem Bindestrich voranstellen oder anfügen. Solltet ihr euch scheiden lassen oder verwitwen könnt ihr auch euren alten Namen wieder annehmen, den ihr vor der Eheschließung geführt habt.

Heiraten auf Rügen: Die schönsten Orte

Heiraten am Strand ist für viele bereits ein lang ersehnter Traum. Eine Inselhochzeit ist unfassbar beliebt und auf keiner Insel in Deutschland ist es schöner als auf Rügen. Wir haben euch einige der schönsten Orte unserer tollen Insel herausgesucht, die nur darauf warten, dass ihr an ihnen heiratet.

  1. Der Müther Rettungsturm:
    Klingt zwar erstmal unromantisch, ist es aber keineswegs. Direkt am Strand gelegen, ein paar Stufen oberhalb des Strands schwebt förmlich die Ufo-artige Außenstelle des Standesamtes Binz. Ganz in Weiß, mit einem fantastischen Blick auf Strand und Meer zieht das Gebäude jedes Jahr viele Heiratswillige aus nah und fern an.
  2. Die weiße Rosenstadt:
    Der Name allein ist Romantik pur. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden in Putbus zahlreiche klassizistische Bauten errichten, ganz in Weiß. Zudem ließ der einstige Fürst verordnen, dass vor jedem Haus ein Rosenstrauch stehen soll. Seitdem darf Putbus offiziell den Titel Rosenstadt tragen.
  3. Die “weiße Lady”:
    Die Seebrücke Sellin ist mit 394 Metern die längste Seebrücke auf Rügen. Die weißen Brückengeländer und der Balticsaal auf der Brücke machen die weiße Lady zu einem der beliebtesten Trauungsorte von ganz Rügen.
  4. Heiraten am Strand:
    Ganz klassisch, ganz romantisch. Weißer Sand unter den Füßen, das Meer rauscht ruhig im Hintergrund und die Sonne scheint auf euch herab. In Anwesenheit eines Standesbeamten könnt ihr euch hier unter freiem Himmel das Ja-Wort geben und einen fantastischen Tag am Strand genießen.
Eine Hochzeit am Strand ist wunderschön - solange das Wetter mitspielt. © Shutterstock, PhotoSunnyDays
Eine Hochzeit am Strand ist wunderschön – solange das Wetter mitspielt. © Shutterstock, PhotoSunnyDays

Flitterwochen an der Ostsee: Das könnt ihr auf Rügen unternehmen

Wenn ihr in Rügen heiratet, warum nicht auch gleich die Flitterwochen dort verbringen? Rügen ist schließlich nicht nur eine der schönsten Inseln, sondern auch eine der spannendsten. Hier sind einige Vorschläge für romantische und unterhaltsame Unternehmungen mit eurem frischvermählten Partner:

Erkundet die malerischen Strände

Rügen hat einige der schönsten Strände überhaupt. Viele davon sind sogar ganz unberührte Naturstrände. Nicht einmal der Gezeitenwechsel kann euch im Weg stehen, in Rügen gibt es nämlich gar keine! Welche Strände die schönsten sind und an welchen ihr ganz alleine und unter euch seid, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Nordluft schnuppern: Das Kap Arkona

43 Meter Steilküste und ein Ausblick zum Horizont. Und dieser Ausblick ist fast schon garantiert. Denn der nördlichste Punkt der Insel Rügen zählt zu einem der sonnenreichsten Orte in ganz Deutschland. Erfahrt echte unberührte Geschichte, nicht mal mit dem Auto darf man zum Kap Arkona fahren. Was euch dort genau erwartet, könnt ihr hier weiterlesen.

Erdbeeren und Abenteuer in Karls Erlebnis-Dorf

Pfannkuchen-Schleuder und Erdbeer-Raupenbahn. Diese Dinge gibt es tatsächlich bei Karls Erlebnis-Erdbeerhof. Und wenn ihr zur Saison da seit, auch jede Menge Erdbeeren. Sogar eine Bonbon-Manufaktur findet ihr dort. Ein lustiger und erlebnisreicher Tag ist da schon vorprogrammiert. Also nichts wie hin! Noch mehr Infos über Karls Erlebnis-Dorf könnt ihr hier finden.

Unberührte Natur entdecken

Rügen ist eine Insel, die vom Tourismus geprägt wurde. Trotzdem gibt es zahlreiche Nationalparks und Naturschutzgebiete, in denen ihr unberührte Natur bewundern könnt und Entschleunigungstage im Grünen verbringen könnt. Am Besten macht ihr euch euer eigenes Bild von den atemberaubenden Landschaften und Wäldern der Ostseeinsel. Wenn ihr aber erst noch mehr dazu lesen wollt, findet ihr alles was ihr braucht in diesem Beitrag.

Für viele der schönste Tag der Welt: Die eigene Hochzeit. © Shutterstock, Alex Vog
Für viele der schönste Tag der Welt: Die eigene Hochzeit. © Shutterstock, Alex Vog

Die schönsten Hochzeitshotels

Ihr sucht für eure Hochzeit noch einen geeigneten Ort? Er soll stilvoll sein, romantisch, nah am Strand gelegen und euch mit allem versorgen, was ihr euch wünscht? Dann feiert doch in einem unserer Hotels! Wir machen eure Trauung zu einem unvergesslichen Erlebnis. Sektempfang, großzügige Räumlichkeiten, eine breite Auswahl von Menüs oder Buffets und Ausflugsplanungen. Bei rechtzeitiger Buchung kümmern wir uns sogar um eine Hochzeitskutsche für das frisch vermählte Paar. Egal wie eure Hochzeit aussehen soll: Wir bereiten die perfekten Feierlichkeiten vor, damit ihr rundum glücklich werdet.

Jetzt Lust auf Rügen?

Ob zum Heiraten oder einfach für einen denkwürdigen Urlaub. Die Insel Rügen ist zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Unser Grand Hotel Binz, das Rugard Thermal Strandhotel, das Arkona Strandhotel und die Arkona Strandresidenzen sind die perfekten Anlaufstellen um eine fantastische Zeit auf unserer schönen Insel zu verbringen. Wir freuen uns auf euch!

Beitragsbild: © Shutterstock, TobinCStudio