- 26.08.2024
- Guide
Leuchtende Wahrzeichen – Erlebt die schönsten Leuchttürme auf Rügen
Leuchttürme gehören zur Ostseeküste, wie das belebende Gefühl von Sand zwischen den Zehen beim Strandspaziergang. Auch bei uns auf Rügen findet ihr einige dieser maritimen Schmuckstücke. Was Rügens Leuchttürme so besonders macht und welche ihr euch bei eurem nächsten Besuch auf keinen Fall entgehen lassen solltet, verraten wir euch hier.
Stellt euch vor ihr steht an der rauen Küste von Rügen. Die frische Ostseebrise streift euch über das Gesicht und das Rauschen der Wellen fließt im Takt der Gedanken. In der Ferne seht ihr einen Leuchtturm. Sein Licht durchschneidet dichten Nebel und weist umhertreibenden Schiffen den Weg.
Diese Türme, die wir oft als kleine Magnete am Kühlschrank verewigt haben, sind dabei viel mehr als nur Wegweiser der Seefahrt. Sie erzählen uns Geschichten von Abschied, Heimkehr und Hoffnung. Sie sind architektonische Symbole für Geborgenheit, Orientierung und ein Stückchen Heimat am Meer. Kommt gemeinsam mit uns auf eine Reise zu den schönsten Leuchttürmen auf Rügen und erlebt die Küste so, wie ihr sie noch nie gesehen habt. Also Leinen los und setzt die Segel – volle Fahrt voraus zu den leuchtenden Wahrzeichen von Rügen!
Das erfahrt ihr in diesem Beitrag:
Was ist ein Leuchtturm?
Leuchttürme prägen unsere Küsten, wie kaum ein anderes Bauwerk. Daher hat jeder von uns wohl seine ganz eigene Geschichte mit diesen charmanten Türmchen. Vielleicht erinnert ihr euch noch an Sommerurlaube als Kind, als der Besuch eines bestimmten Leuchtturms das aufregende Highlight schlechthin war.
Ob auf hohen Klippen oder direkt am Wasser gelegen, klein oder groß, klassisch rot-weiß gestreift oder in anderen Farbtönen wie grün oder grau – sie wecken auch heute noch Erinnerungen an unbeschwerte Tage. Dazu laden sie uns ein, das Meer und die Küste wieder mit anderen, vielleicht sogar mit verträumten, kindlichen Augen zu sehen. Aber was genau ist eigentlich ein Leuchtturm?
Im Grunde genommen ist ein Leuchtturm ein turmförmiges Bauwerk mit einer gläsernen Kuppel obendrauf. In dieser Kuppel schlägt das eigentliche Herz des Turms – das Leuchtfeuer. Früher brannte dort tatsächlich ein echtes Feuer, das den Schiffen bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit den Weg zeigte. Daher haben viele von uns auch die romantische Vorstellung des Leuchtturmwächters, der in stürmischen Nächten hoch oben dafür sorgt, dass das Licht niemals erlischt. Heute übernehmen moderne Lampen diese Aufgabe und die meisten Prozesse laufen automatisch ab.
Auch wenn Schiffe heute ausgeklügelte GPS-Systeme und andere technische Hilfsmittel haben, bleiben Leuchttürme wichtige Helfer in der Seefahrt. Dazu sind sie sogar noch hübsch anzusehen – besonders hier bei uns auf Rügen.
Wie funktionieren Leuchttürme?
Man sieht es ihnen von außen vielleicht nicht auf den ersten Blick an, allerdings sind Leuchttürme wahre technische Wunderwerke. Wusstet ihr, dass jeder Leuchtturm ein einzigartiges Leuchtmuster hat?
Die sogenannten “Kennungen” bestehen aus Mustern von Lichtblitzen, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden und wie ein Fingerabdruck für jeden Turm sind. Sie helfen den Seefahrern dabei den vor sich liegenden Leuchtturm eindeutig zu identifizieren. Dadurch können Kapitäne ihre Position bestimmen und auf Kurs bleiben. Außerdem können Warnungen vor Untiefen oder Unwetter über das Lichtsignal herausgeschickt werden.
Das Licht wird durch spezielle Linsen, zumeist durch Fresnellinsen, gebündelt und verstärkt. Diese besondere Technik ermöglicht es, dass das Licht seine einzigartige, kilometerweite Strahlkraft erhält, die uns beim Anblick jedes Mal aufs Neue fasziniert und in ihren Bann zieht.
Was ist die Geschichte der Leuchttürme?
Die Idee Leuchttürme zu bauen ist fast so alt, wie die Seefahrt selbst. Schon in der Antike errichteten Menschen die markanten Türme. Der Leuchtturm von Alexandria wurde als berühmtestes Beispiel vor über 2000 Jahren gebaut. Ist das nicht eindrucksvoll? Mit einer Höhe von fast 140 Metern galt er über Jahrhunderte hinweg als Meisterwerk seiner Zeit und wurde deshalb zu einem der sieben Weltwunder der Antike.
Im Laufe der Jahrhunderte entwickelten sich die Leuchttürme immer weiter. Im 18. und 19. Jahrhundert, dem goldenen Zeitalter der Seefahrt, führte die Erfindung der Fresnellinse zu einer wichtigen Entwicklung: Das Leuchtfeuer konnte nun viel weiter strahlen und die Türme waren auch bei schlechtem Wetter zuverlässig sichtbar.
Entlang unserer Nord- und Ostseeküste entstand vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert, unter dem Einfluss Preußens, ein dichtes Netzwerk von Leuchttürmen, das den Seefahrern eine sichere Navigation ermöglichte. Auch einige der hübschen Leuchttürme bei uns auf Rügen, wie zum Beispiel am Kap Arkona, wurden zu dieser Zeit geplant und gebaut. Selbst heute noch erinnern sie uns an die glanzvolle Geschichte vergangener Tage und sind damit tief in die Kultur und das Gedächtnis unserer schönen Insel verankert.
Wie viele Leuchttürme gibt es auf Rügen?
Die genaue Anzahl der Leuchttürme auf Rügen hängt davon ab, wie man zählt. Wenn wir von der Gemeinde Rügen ausgehen, kommen wir auf insgesamt 9 Leuchttürme. Sieben Türme befinden sich direkt auf der Insel und den dazugehörigen Halbinseln. Zwei weitere Leuchttürme befinden sich auf der Nachbarsinsel Hiddensee. Hier haben wir für euch einen kurzen Überblick zusammengestellt:
- Schinkelturm am Kap Arkona (Halbinsel Wittow)
- Neuer Leuchtturm am Kap Arkona (Halbinsel Wittow)
- Leuchtturm Maltzien (Halbinsel Zudar)
- Leuchtturm Lauterbach (Hafen Lauterbach)
- Leuchtturm Kolliker Ort (Halbinsel Jasmund/Kreideküste)
- Leuchtturm/Molenfeuer in Sassnitz (Ostmole, Halbinsel Jasmund)
- Leuchtturm/Molenfeuer in Mukran (Halbinsel Jasmund)
- Leuchtturm Gellen (Insel Hiddensee)
- Leuchtturm Dornbusch (Insel Hiddensee)
Interessant zu wissen: Technisch gesehen sind die Türme in Sassnitz und Mukran zwar Molenfeuer, sehen aber genau so aus, wie wir uns klassische Leuchttürme vorstellen. Deshalb werden sie auch oft als Leuchttürme mitgezählt.
Welche Leuchttürme solltet ihr unbedingt auf Rügen besuchen?
Ihr habt jetzt einiges über Leuchttürme und die traditionsreiche Geschichte dahinter erfahren. Damit ihr bestens vorbereitet seid für euren nächsten maritimen Urlaub auf Rügen, haben wir ein paar praktische Tipps und Empfehlungen zu fünf sehenswerten Leuchttürmen parat. So könnt ihr den besonderen Charme unserer leuchtenden Wahrzeichen hautnah selbst erleben:
1. Kap Arkona – Leuchttürme für all die, die es besonders romantisch mögen
Kap Arkona ist das bekannteste Wahrzeichen Rügens und Heimat gleich zweier Leuchttürme. Der Schinkelturm aus dem Jahr 1827, benannt nach dem preußischen Architekten Karl Friedrich Schinkel, beeindruckt uns durch seine eleganten, klassizistischen Linien. Wusstet ihr, dass der Schinkelturm sogar als romantischer Ort für standesamtliche Trauungen dient? Es gibt sicher keinen symbolischeren Ort, um sich das Ja-Wort zu geben. Daneben steht der Neue Leuchtturm von 1905 mit seinem markanten, achteckigen Granitsockel. Beide Türme bieten euch malerische Aussichten und zeigen den Übergang zwischen Land und Meer auf besondere Art und Weise.
- Anfahrt
Gute Parkmöglichkeiten findet ihr in Putsgarten. Von dort aus könnt ihr die Strecke zum Kap entweder zu Fuß oder per Fahrrad zurücklegen. Oder aber ihr gönnt euch die Strecke von Sassnitz entlang der Küste mit dem Kap Arkona-Schiff. - Besonderheiten
Den Neuen Leuchtturm könnt ihr über 164 Stufen selbst besteigen und atemberaubende Ausblicke über Rügen bis nach Hiddensee und bei guter Sicht sogar bis zur dänischen Küste genießen. Ebenso den Peilturm von Kap Arkona. Dort habt ihr auch die Möglichkeit schöne Ausstellungen, Kunsthandwerk und vieles mehr zu bestaunen. Außerdem werden regelmäßig Führungen angeboten. Wichtig zu beachten: Die Zugänge zum Neuen Leuchtturm und zum Peilturm sind nicht barrierefrei. Der Schinkelturm ist zurzeit leider nur für Hochzeiten geöffnet. - Die beste Jahreszeit für euren Besuch
Im Frühling oder jetzt bald im Herbst ist ein Besuch ideal, wenn die Landschaft in ihrer vollen Pracht erstrahlt und weniger Touristen unterwegs sind. - Tipps
In der Nähe des Kap Arkona findet ihr süße, kleine Cafés, die viele regionale Spezialitäten anbieten. Perfekt für eine kleine Stärkung für zwischendurch.
Ihr möchtet noch mehr zum Kap Arkona und zur interessanten Geschichte dahinter erfahren? Das Wichtigste erfahrt ihr hier.
2. Molenfeuer in Sassnitz – Für Liebhaber maritimer Spaziergänge und Hafenromantik
Dieser besondere Turm wurde 1903 erbaut und steht auf der Ostmole des Hafens von Sassnitz. Mit seiner markanten eckigen Form und der grün-weißen Bemalung ist er ein echter Hingucker. Früher war das Molenfeuer übrigens noch weiß-rot bemalt. Im alten Gewand ist es auch heute noch im Stadtwappen von Sassnitz zu finden. Besonders jetzt im Spätsommer, wenn der Herbst vor der Tür steht, umgibt die gesamte Mole eine besondere Atmosphäre, die jeden Spaziergang für euch zu einem einzigartigen Erlebnis macht.
- Anfahrt
Den Hafen von Sassnitz könnt ihr gut mit dem Auto erreichen. Parkplätze gibt es in der Nähe der Mole. Der Bahnhof Sassnitz ist auch nur wenige Gehminuten entfernt. - Besonderheiten
Der Turm selbst ist leider nicht begehbar. Deshalb gibt es leider auch keine angebotenen Führungen. Ihr könnt aber wunderbar die Ausblicke auf der Plattform genießen oder aber im nahegelegenen Hafenmuseum mehr über die maritime Geschichte des Ortes erfahren. Außerdem ist die gesamte Mole auch so ein Erlebnis für sich – mit herrlichen Ausblicken auf das Meer und dazu barrierefrei. - Die Jahreszeit für euren Besuch
Vor allem im Herbst und Winter ist die beste Zeit für euren Besuch. Die Mole wird in diesen Jahreszeiten von einer besonderen Stimmung umhüllt und ist weniger überlaufen. - Tipps
Ihr könnt euren Besuch wunderbar mit einem kleinen Abstecher in die Erlebniswelt U-Boot-Museum verbinden. Oder aber ihr genießt köstlichen frischen Fisch in einem der kleinen Restaurants am Hafen. Für Kinder gibt es in der Nähe sogar einen Spielplatz mit maritimen Themen.
3. Leuchtturm Kolliker Ort – Wenn ihr Naturromantik und Kreidefelsen hautnah erleben möchtet
Dieser kleine, aber charmante Turm wurde 1904 erbaut und zählt mit seinen 7 Meter Höhe sicher nicht zu den größten Leuchttürmen Rügens. Das darf allerdings nicht über seine stolze Leuchtstärke hinwegtäuschen: Ganze 10 Seemeilen schafft das emsige Türmchen. Seine runde Bauweise, die weiße Farbe mit roten Akzenten und die besondere Lage direkt an den Kreidefelsen zwischen vielen Bäumen, lässt ihn verträumt, ein bisschen wie im Dornröschenschlaf, dastehen. Euren Besuch könnt ihr wunderbar mit einer Wanderung durch die Natur entlang der Kreidefelsen verbinden. Hier findet ihr als Liebhaber von Natur und Ruhe euren ganz eigenen Sehnsuchtsort.
- Anfahrt
Der Leuchtturm ist am besten von Mukran aus zu Fuß oder mit dem Fahrrad über die Wanderwege zu erreichen. Parkplätze am Ortsrand von Mukran stehen ebenfalls zur Verfügung. - Besonderheiten
Der Turm selbst ist leider nicht betretbar. Es gibt allerdings geführte Wanderungen entlang der Kreidefelsen, bei denen ihr viel über die Geologie und Geschichte der Gegend erfahren könnt. - Die beste Jahreszeit für euren Besuch
Am schönsten ist ein Besuch des Leuchtturms Kollicker Ort jetzt im Spätsommer und Herbst, wenn die Blätter beginnen in leuchtenden Farben zu erstrahlen. - Tipps
Denkt am besten daran, dass ihr festes Schuhwerk mit einpackt. Die Wanderwege entlang der Kreidefelsen können herausfordernd sein. Auch ein Fernglas kann sich lohnen, um die beeindruckenden Tiere und Landschaften aus nächster Nähe beobachten zu können.
4. Leuchtturm Maltzien – Geheimtipp auf Rügen für Ruhesuchende in atmosphärischer Stille
Im südlichen Teil der Halbinsel Zudar steht der Leuchtturm von Maltzien. Mit seinen 12 Metern Höhe mag er im Vergleich zu anderen Leuchttürmen auf Rügen klein wirken – doch seine besondere Lage auf einem Sockel direkt an der Küste verleiht ihm seinen ganz eigenen Charme. Der 1934 erbaute Turm dient als Unterfeuer und ist mit einem Signalscheinwerfer ausgestattet. Bei klaren Bedingungen kann es sogar bis zu 26 Kilometer weit leuchten. Dieser Leuchtturm ist ein echter Geheimtipp für all die von euch, die Rügens weniger bekannte Ecken entdecken wollen.
- Anfahrt
Der Leuchtturm ist über einen Plattenweg vom Dorf Maltzien aus zu Fuß oder ganz gemütlich mit dem Fahrrad erreichbar. Parkmöglichkeiten findet ihr in der Nähe des Dorfes. - Besonderheiten
Der Turm selbst ist nicht betretbar. Die Umgebung bietet allerdings die besten Voraussetzungen für ausgedehnte Spaziergänge entlang der Steilküste – sogar mit optimalem Blick auf den hübschen Leuchtturm. - Die beste Jahreszeit für euren Besuch
Im Frühling oder Herbst, wenn die Luft besonders klar ist, findet ihr dort die tollsten Bedingungen für einen erholsamen und beruhigenden Ausflug in dieses Idyll. - Tipps
In der Umgebung gibt es viele kleine, familiengeführte Cafés, die Kuchen und allerlei Leckereien anbieten.
5. Leuchtturm Dornbusch – Für Abenteurer, die hoch hinaus wollen
Der Leuchtturm Dornbusch im Norden der Insel Hiddensee wurde 1888 erbaut. Er steht eindrucksvoll auf einer Anhöhe im Hochland der Insel. Von dort aus könnt ihr den weiten Blick über Hiddensee und unsere geliebte Ostsee genießen. In schlichtem Weiß gehalten, mit einer roten Kuppel als Hütchen obendrauf und einer Höhe von insgesamt 27,5 Metern, strahlt sein Licht bis zu 45 Kilometer weit. Eine Aussichtsplattform, die ihr über einige Stufen erreicht, macht ihn zu einem perfekten Ziel für Tagesausflüge -besonders bei Sonnenuntergang.
- Anfahrt
Hiddensee ist insgesamt autofrei. Daher erreicht ihr den Leuchtturm am besten bei einer gemütlichen Fahrradtour oder zu Fuß. Fähren verkehren regelmäßig von Rügen aus. - Besonderheiten
Der Leuchtturm selbst ist täglich begehbar von 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr und die Aussicht von der Plattform ist atemberaubend. Es werden auch geführte Touren angeboten, bei denen ihr mehr über die Geschichte des Leuchtturms und die Umgebung erfahren könnt. Die Führungen sind auch für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Der Zugang ist allerdings nicht barrierefrei. - Beste Jahreszeit für euren Besuch
Am besten besucht ihr den Leuchtturm Dornbusch im Sommer oder jetzt bald im Herbst. Dann könnt ihr die klare Sicht und die warmen Farben der Landschaft ausgiebig genießen. - Tipps
Denkt in jedem Fall an festes Schuhwerk für die Begehung des Leuchtturms. Außerdem lohnt sich auf dem Weg ein kleiner Abstecher zum Aussichtspunkt Inselblick. Dort habt ihr einen ganz besonderen Blick über Hiddensee und die Ostsee.
Euer maritimes Leuchtturm-Erlebnis auf Rügen wartet auf euch
Ihr habt einen Einblick in einige der schönsten Leuchttürme auf Rügen bekommen, aber es gibt noch so viel mehr zu entdecken!
Rügens Leuchttürme sind nämlich nicht nur echte Schmuckstücke, sondern auch tief verankert in die Geschichte und Kultur unserer Insel. Ihr könnt euch passende Führungen raussuchen, die Hafengegenden und maritimen Museen rund um die Leuchttürme erkunden oder das alljährliche Leuchtturmfest auf dem Kap Arkona ausgiebig zelebrieren. Dabei erzählt euch jeder Turm seine ganz eigene Geschichte, die nur darauf wartet, hautnah und in Farbe erlebt zu werden. Besonders im bald anstehenden Herbst, wenn unsere Insel in warmen Farben erstrahlt, sind die Leuchttürme ein wahres Highlight für die ganze Familie. Also packt eure Koffer, schnappt euch eure Liebsten und kommt vorbei!
Ihr könnt nicht nur gleich das aufregende und sogar lehrreiche Herbstfest mitnehmen, sondern eure Erkundungstouren der Leuchttürme auch mit anderen Sehenswürdigkeiten unserer Insel verbinden, wie den Feuersteinfeldern in Mukran oder den Kreidefelsen. Dazu habt ihr sogar die Möglichkeit mit historischem Flair in einem amerikanischen Schulbus direkt zum Kap Arkona zu fahren. Ist das nicht aufregend? Abfahrt ist jeden Mittwoch um 10 Uhr vom Arkona Strandhotel.
Und wenn ihr die nötige Erholung und Ruhe nach einem aufregenden und aktiven Tag benötigt, seid ihr bei uns im Rugard Thermal Strandhotel in Binz bestens aufgehoben. Im Restaurant Königsstuhl könnt ihr eure maritime Entdeckungsreise sogar auf kulinarischem Wege fortführen.
Wir freuen uns auf euch!
Beitragsbild: © Adobe Stock, luna